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Abgeschlossene Doktorarbeit: Wie die Geschiebezufuhr eigendynamische Flussaufweitungen beeinflusst
![Flussaufweitung Kander 2018](/medien/nachrichten-kanal/2022/03/wie-die-geschiebezufuhr-eigendynamische-flussaufweitungen-beeinflusst/_jcr_content/pageimages/imageSmall.imageformat.contentteaser.1903106986.png)
Eigendynamische Flussaufweitungen werden häufig zur Revitalisierung kanalisierter Fliessgewässer eingesetzt. Im Rahmen des inter- und transdisziplinären Forschungsprojekts "Wasserbau und Ökologie" (https://www.rivermanagement.ch) wird in dieser Doktorarbeit aufgezeigt, welch wichtige Rolle die relative Geschiebezufuhr für die morphodynamische Entwicklung einseitiger eigendynamischer Aufweitungen in Kiesflüssen mit einem Gefälle von rund einem Prozent spielt.
Nomination für den ETH Spark Award
![Bau Kraftwerk Herrentöbeli, Quelle: Wälli AG](/medien/nachrichten-kanal/2022/03/nomination-fuer-den-eth-spark-award/_jcr_content/pageimages/imageSmall.imageformat.contentteaser.1256059665.jpg)
Forscher der VAW entwickelten zusammen mit der Wälli AG Ingenieure und dem Stahlwasserbauer Fäh AG einen neuen, innovativen Fischleitrechen zum bestmöglichen Schutz der Tiere beim Passieren von Kraftwerksanlagen bei der Abwärtswanderung.
Energiewende: Die Alpen als Strompuffer Europas
![Das Pumpspeicherkraftwerk Linth-Limmern ist mit 33 GWh das größte der Schweiz. Der Muttsee (r.) ist der höchstgelegen Stausee Europas mit mehr als 10 Millionen Kubikmetern Volumen](/medien/nachrichten-kanal/2022/03/energiewende-die-alpen-als-strompuffer-europas/_jcr_content/pageimages/imageSmall.imageformat.contentteaser.1985228698.jpg)
Die Schweiz will ihre Stauseen ausbauen, um sich unabhängiger von Stromimporten zu machen. Schweizer Wasserkraftwerke könnten auch helfen, die Strompreise in EU-Ländern zu senken. Doch ein Abkommen liegt auf Eis.
Tessiner Flüsse "kontrolliert" von ETH-Studenten der Umweltingenieurwissenschaften
![Messung an der Maggia](/medien/nachrichten-kanal/2022/03/tessiner-fluesse-kontrolliert-von-eth-studenten-der-umweltingenieurwissenschaften/_jcr_content/pageimages/imageSmall.imageformat.contentteaser.539877025.png)
Wie können Studierende des Umweltingenieurwesens ihr in Vorlesungen erworbenes Wissen auf reale Flussprobleme anwenden? TiRiLab (Ticino Rivers Lab) bietet die Möglichkeit dazu, als gemeinsame Wissenschafts- und Bildungsplattform des Instituts für Umweltingenieurwissenschaften (IfU) und der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich und des Kantons Tessin. Hier ein kurzes Interview über die Erfahrungen und Perspektiven des TiRiLab-Projekts.